Aktuelles von hotset

Kundenzufriedenheit ist der zentrale Wert

hotset-Vertriebsleiter Sven Braatz: „hotset hat beste Voraussetzungen für die weitere, zielstrebige Expansion – sowohl national als auch international.“
hotset-Ver­triebs­lei­ter Sven Bra­atz: „hotset hat bes­te Vor­aus­set­zun­gen für die wei­te­re, ziel­stre­bi­ge Ex­pan­si­on – so­wohl na­tio­nal als auch international.“ 

Mit der Ver­pflich­tung von Sven Bra­atz als neu­em Ver­triebs­lei­ter und Head of Busi­ness De­ve­lo­p­ment hat der Tem­pe­rier­sys­te­me-Her­stel­ler hotset vor we­ni­gen Ta­gen sein Füh­rungs­team ver­stärkt. Zu den pri­mä­ren Auf­ga­ben des 44-jäh­ri­gen Bran­chen­ken­ners soll es ge­hö­ren, die Ver­triebs­struk­tu­ren des Lü­den­schei­der Un­ter­neh­mens mit sei­nem ho­hen In­no­va­ti­ons­tem­po zu syn­chro­ni­sie­ren. Le­sen Sie hier, wel­che He­bel der neue hotset-Ma­na­ger da­zu in Be­we­gung set­zen wird.

Herr Bra­atz, wer oder was hat Sie zu hotset nach Lü­den­scheid geführt?

Bra­atz: Als ge­bür­ti­ger Lü­den­schei­der ken­ne ich den Fir­men­na­men schon seit mei­ner Kind­heit. Wäh­rend mei­ner be­ruf­li­chen Lauf­bahn sind mir die Heiz­ele­men­te und Ther­mo­sen­so­ren des Un­ter­neh­mens dann im­mer wie­der be­geg­net. Mit wach­sen­der Häu­fig­keit schließ­lich in mei­ner letz­ten Funk­ti­on als Ver­triebs­lei­ter und Pro­jekt­ma­na­ger ei­nes nam­haf­ten Her­stel­lers der Si­li­kon­bran­che. Hier gilt hotset als ge­setz­ter Pre­mi­um-Zu­lie­fe­rer, der für Qua­li­tät „Ma­de in Eu­ro­pe“ steht. Als ich dann er­fuhr, dass CEO Ralf Schwarz­kopf sein Füh­rungs­team ver­stär­ken will, ha­be ich nicht lan­ge gezögert…

…und sind als Ver­triebs­lei­ter nun auch Mit­glied der Ge­schäfts­füh­rung von hotset.

Bra­atz: Rich­tig. In die­ser Rol­le wer­de ich mei­nen Teil da­zu bei­tra­gen, dass hotset sein enor­mes In­no­va­ti­ons­po­ten­zi­al noch schnel­ler als bis­her und mit deut­li­chen jähr­li­chen Wachs­tums­sprün­gen wird frei­set­zen kön­nen. Da­bei kann ich so­wohl mein kauf­män­ni­sches und tech­ni­sches Know­how ein­brin­gen als auch mei­ne Er­fah­run­gen aus dem Sa­les-Ma­nage­ment und dem Marketing.

An wel­cher Stel­le der Un­ter­neh­mens­struk­tur wer­den Sie da­für ansetzen?

Bra­atz: In tech­no­lo­gi­scher Hin­sicht hat sich hotset ge­ra­de in jüngs­ter Ver­gan­gen­heit sehr stark po­si­tio­niert. Bei der Ent­wick­lung neu­er Pro­duk­te und Sys­te­me kön­nen wir mit ho­her In­no­va­ti­ons­kraft und sehr kur­zen In­no­va­ti­ons­zy­klen punk­ten. Das zeigt sich et­wa an den vie­len Pro­duct-Laun­ches der letz­ten Mo­na­te, der zü­gi­gen Wei­ter­ent­wick­lung der va­rio­ther­men Werk­zeug­tem­pe­rie­rung mit dem Z‑System und der In­be­trieb­nah­me des Sys­tem­cen­ters für Tem­pe­rier­tech­nik. In al­le­dem spie­gelt sich ein über­aus leb­haf­tes In­no­va­ti­ons­ge­sche­hen. Und wie ich weiß, hat un­ser En­gi­nee­ring be­reits wei­te­re Ideen in der Pipe­line. All das setzt den Ver­trieb un­ter Zug­zwang; er muss mit die­sem ho­hen In­no­va­ti­ons­tem­po Schritt hal­ten. Hier se­he ich da­her pri­mä­ren Handlungsbedarf.

Wie dür­fen wir uns das kon­kret vorstellen?

Bra­atz: Als Her­stel­ler von Heiz­ele­men­ten, Ther­mo­sen­so­ren, Re­gel­tech­nik und Tem­pe­rier­lö­sun­gen spielt hotset ja seit Jah­ren sehr er­folg­reich den Drei­klang aus Kom­po­nen­ten­zu­lie­fe­rer, Sys­tem­ent­wick­ler und Pro­jekt­part­ner. Al­le drei Ak­ti­ons­be­rei­che kom­mu­ni­ziert un­ser Ver­trieb so­wohl an Wie­der­ver­käu­fer und Händ­ler als auch an OEMs und Groß­ab­neh­mer so­wie auch an spe­zi­el­le Pro­jekt­kun­den – na­tio­nal und in­ter­na­tio­nal! Schon das ist ei­ne ech­te Mam­mut­auf­ga­be. Zu­mal je­der die­ser Kun­den­krei­se ganz ei­ge­ne Er­war­tun­gen und An­sprü­che hat und da­her ei­ne je­weils an­de­re Me­tho­de und In­ten­si­tät der An­spra­che und Be­treu­ung er­for­dert. Ne­ben der ho­hen Schlag­zahl der Pro­dukt­ent­wick­lung ist das der zwei­te Fak­tor, der in­zwi­schen als Knir­schen im Ge­bälk der Ver­triebs­struk­tu­ren hör­bar wird.

Neuer Mann bei hotset: Mit der Verpflichtung von Sven Braatz als neuem Vertriebsleiter und Head of Business Development hat der Temperiersysteme-Hersteller vor wenigen Tagen sein Führungsteam verstärkt.
Neu­er Mann bei hotset: Mit der Ver­pflich­tung von Sven Bra­atz als neu­em Ver­triebs­lei­ter und Head of Busi­ness De­ve­lo­p­ment hat der Tem­pe­rier­sys­te­me-Her­stel­ler vor we­ni­gen Ta­gen sein Füh­rungs­team verstärkt. 

Es gilt al­so, die Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on von hotset mit der ho­hen In­no­va­ti­ons­dy­na­mik des Un­ter­neh­mens in Ein­klang zu bringen?

Bra­atz: Ja, zu­mal als drit­ter Druck­fak­tor hin­zu­kommt, dass die der­zei­ti­ge Nach­fra­ge den Ex­pan­si­ons­drang al­ler drei Ge­schäfts­be­rei­che be­feu­ert. Wir müs­sen al­so ei­nem Sze­na­rio vor­beu­gen, in dem der Ver­trieb sich zwi­schen den wach­sen­den An­for­de­run­gen auf­reibt und da­bei sei­ne bis­he­ri­ge Ef­fi­zi­enz ein­büßt. Das wür­de un­ser Wachs­tum brem­sen und den Ein­stieg in neue Ge­schäfts­fel­der er­schwe­ren. Wir müs­sen da­für sor­gen, dass un­ser in­no­va­ti­ver Fun­ken­flug im­mer bes­ser im Markt zün­den kann.

Das klingt nach ei­ner kom­ple­xen Auf­ga­be. Wie wer­den sie das The­ma anpacken?

Bra­atz: Die wich­tigs­ten Auf­ga­ben­be­rei­che ha­ben wir be­reits de­fi­niert, und der­zeit be­fin­den wir uns in der sys­te­ma­ti­schen De­tail­ana­ly­se der Struk­tu­ren und Pro­zes­se. Da­bei deu­tet sich schon jetzt an, dass wir ver­mut­lich nur we­ni­ge Teil­aspek­te neu aus­rich­ten müs­sen. Stra­te­gisch se­he ich hotset her­vor­ra­gend auf­ge­stellt. Das Un­ter­neh­men bie­tet bes­te Vor­aus­set­zun­gen für die wei­te­re, ziel­stre­bi­ge Ex­pan­si­on – so­wohl na­tio­nal als auch international.

Las­sen Sie uns an Ih­ren Ge­dan­ken teilhaben?

Bra­atz: Ich möch­te un­gern vor­grei­fen. Aber es zeigt sich bei­spiels­wei­se, dass ei­ni­ge sehr schlag­kräf­ti­ge Ver­triebs­pro­zes­se noch nicht ganz­heit­lich um­ge­setzt wer­den, dass sich man­che Schnitt­stel­len zwi­schen Ver­trieb und Pro­duk­ti­on bes­ser jus­tie­ren und ei­ni­ge re­gio­na­le Ver­ant­wort­lich­kei­ten cle­ve­rer zu­ord­nen las­sen. Die Ge­schäfts­füh­rung wer­den wir von kom­mis­sa­ri­schen Ver­triebs­auf­ga­ben weit­ge­hend be­frei­en. Und da wir beim Ein­satz di­gi­ta­ler Me­di­en in­zwi­schen auf Top-Ni­veau sind, wer­den wir die­sem Be­reich ei­ne hö­he­re Be­deu­tung beimessen.

Wie schnell wird sich das bei den Kun­den be­merk­bar machen?

Bra­atz: Sehr kurz­fris­tig! Denn im Zu­ge un­se­rer Maß­nah­men wer­den sich so­wohl die Kom­mu­ni­ka­ti­on als auch die Ef­fi­zi­enz der Kun­den­an­spra­che deut­lich ver­bes­sern. In­ten­si­vie­ren wer­den wir auch die Ge­schäfts­be­zie­hun­gen zu un­se­ren Han­dels­part­nern. Und im Pro­jekt­ge­schäft steht die per­so­nel­le Kon­ti­nui­tät ganz oben auf un­se­rer Agen­da. Wer mit hotset zu­sam­men­ar­bei­tet, soll zu­künf­tig noch viel stär­ker von un­se­rer In­no­va­ti­ons­kraft und der Krea­ti­vi­tät un­se­res En­gi­nee­rings pro­fi­tie­ren. Letzt­lich ist die Zu­frie­den­heit un­se­rer Kun­den der zen­tra­le Wert, an dem wir uns mes­sen las­sen wollen.

Und von wel­chen lang­fris­ti­gen Vi­sio­nen las­sen Sie sich als Head of Busi­ness De­ve­lo­p­ment leiten?

Bra­atz: Zu­nächst wer­de ich so­wohl die na­tio­na­le als auch die in­ter­na­tio­na­le Ver­triebs­ma­schi­ne von hotset als fle­xi­bel steu­er­ba­re und be­last­ba­re Kon­stan­te des Un­ter­neh­mens zu­kunfts­fä­hig ma­chen. Ba­sie­rend auf un­se­rem bis­he­ri­gen Wachs­tums­kurs und im Rahmen un­se­rer Drei­klang-Stra­te­gie dient dies dem Ziel, zü­gi­ger und nach­hal­ti­ger neue Ge­schäfts­fel­der er­schlie­ßen und neue Kun­den­krei­se ge­win­nen zu kön­nen. Als zen­tra­les Mo­men­tum ha­be ich da­bei vor Au­gen, die Um­setz­bar­keit von Kun­den­wün­schen zu op­ti­mie­ren und die Kun­den­ori­en­tie­rung von hotset in der Brei­te und Tie­fe zu ver­bes­sern. Un­ter­stüt­zend wer­den wir über al­le Ver­triebs­ka­nä­le hin­weg die Prä­senz des Un­ter­neh­mens im Web und in den B2B-re­le­van­ten So­cial Me­dia-Be­rei­chen er­heb­lich ausbauen.

Herr Bra­atz, wir be­dan­ken uns für das Gespräch.

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